Bücher von Rupert Lay
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Im Kerker des Selbstverständlichen – Ein Befreiungsversuch5., erweiterte Auflage Februar 2025 > Download < Hg. v. Wolfgang Baldes. Das Manuskript wurde von Rupert Lay als Buch konzipiert und ist auf 2017 datiert. Es kann als thematisch eigenständiges drittes Werk neben „Die Zweite Aufklärung, Einführung in den Konstruktivismus“ (2015) und „Über die Liebe zum Leben. Die Ethik im Konstruktivismus als Ausdruck der Biophilie“ (2017) verstanden werden. Wer die pdf-Datei herunterlädt, wird um eine Spende gebeten an: Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München Liga Bank München IBAN DE67 7509 0300 0902 4001 03 BIC GENODEF1M05 Konto Nr. 902400103 BLZ 750 903 00 https://www.kinderhospiz-muenchen.de/haus-anna/eichendorf/ Das vom Yonde-Verlag, Wien, produzierte Hörbuch „Im Kerker des Selbstverständlichen ist bei allen Streaming-Diensten verfügbar, u.a. bei YouTube. > Das Hörbuch bei diversen Streamingdiensten < Hörbuch-Version zum Mitlesen, Mai 2025 > Download < |
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Über die Liebe zum Leben: Die Ethik im Konstruktivismus als Ausdruck der BiophilieWie orientieren wir uns am besten, wenn es um den Schutz des Lebens und das Überleben auf unserem Planeten geht? Die Biophilie - die Liebe zum Leben - ist Grund, Zentrum und Achse einer neuen Ethik. Diese Ethik im Konstruktivismus erkennt, inwieweit Handeln und Wissenschaften – etwa Philosophie, Physik, Technologie und Theologie - und Politik biophil und damit geeignet sind, das Leben nicht nur zu schützen, sondern auch für die Entfaltung und Mehrung personalen Lebens zu sorgen. Es geht darum, alles, was Handlungsfolgen hat, biophil auszurichten und zu gestalten. Damit es dem Leben und der Erde dient. Das Buch führt in die biophile Ethik ein und bietet biophile Leitideen zur Gestaltung eines verantworteten personalen, sozialen, kirchlichen und politischen Lebens an. Es begründet und beschreibt die Biophilie als Ausdruck der Ethik im Konstruktivismus. |
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Die Zweite Aufklärung: Einführung in den KonstruktivismusDie Erste Aufklärung (1650 bis 1830) prägte das Denken und Handeln Europas und Nordamerikas. Sie überwand die politischen, ökonomischen und religiösen Selbstverständlichkeiten. Sie schuf jedoch unbemerkt neue, die dem Anspruch der Aufklarung auf humane Gesellschaftsstrukturen keineswegs gerecht wurden. Philosophie sichert die Berechtigung ihres Anspruchs, indem sie damals wie heute Selbstverständlichkeiten kritisch befragt und so eine Zweite Aufklarung in Gang setzt. Da aus unserem Wissen unser Wollen und aus unserem Wollen unser Handeln erfolgt, muss der Ursprung unseres Wissens erkundet und damit die Legitimation unseres Handelns geprüft werden. Dieses Buch bedenkt die Gründe, warum die Erste Aufklarung niemals zur entsprechenden Praxis fand. Es führt zur neuen Weite einer Zweiten Aufklarung, welche die Voraussetzungen für eine bessere Verständigung zwischen Menschen schaffen mag. Das Anliegen der Toleranz will eine neue Basis finden und so endlich zu einer humanen Praxis der Aufklarung kommen. |
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